Konzept

Das Programm des KUNSTHAFENs spiegelt die Vielschichtigkeit zeitgenössischer kultureller Strömungen wider. Hier werden verschiedene Kunst- und Kultursparten wie Musik, Theater, Literatur und Bildende Kunst zusammengebracht, um die Diversität des künstlerischen Schaffens zu zeigen und neue Verbindungen zwischen den Disziplinen zu ermöglichen. Die programmatische Kuration orientiert sich dabei am Cutting-Edge- Prinzip, das im Kontext von Kunst und Kultur als progressiv und experimentell verstanden wird.

Der KUNSTHAFEN ist ein Experimentierfeld für Kunst und Kultur: facettenreich, alters- und spartenunabhängig. Er ist ein Ort für ALLE.

Besonders wichtig ist es dem KUNSTHAFEN, jungen und/oder (noch) unbekannten Künstler*innen Raum zu bieten. Im Vordergrund stehen dabei künstlerische Qualität und Originalität, nicht der kommerzielle Erfolg. Der KUNSTHAFEN bietet FLINTA*, LGBTIQ*, POC und anderen gesellschaftlich marginalisierten Gruppen sowie deren Communities einen Safer Space.

Im Programm des KUNSTHAFENs findet ihr Projekte von und mit Künstler*innen, die ihre Ateliers im Kunsthaus Rhenania haben (🔴 ), Kooperationsprojekte, die durch das Kulturamt der Stadt Köln gefördert werden (🔵 ), sowie eine Auswahl externer Projekte, die von der Programmleitung kuratiert werden (⚪ ).

Initiator*innen

Der KUNSTHAFEN wurde von Christian Wagner, Lenah Flaig und Nadine Kiala konzipiert. In Kooperation mit dem Kulturamt der Stadt Köln wird die Halle des Kunsthaus Rhenania seit September 2020 unter dem Namen KUNSTHAFEN geführt. 

Nach Ausstieg von Christian (2021)und Lenah(2024) leitet Nadine den KUNSTHAFEN eigenständig.

  

Nadine Kiala (sie/ihr)

Co- Founder& Managing Director, Kurator

nadine.kiala@kunsthafen.com

Nadine ist Sozial- und Kulturpädagogin und Kulturmanagerin. Neben der Koordination des Kunsthafens und der Programmleitung, kuratiert Nadine jeden Januar im Jahr eigene Formate in Dialog mit einem/einer Gastkurator*in. 

Falls Nadine mal nicht erreichbar ist, ist sie out of office, auf einem Konzert, in einer anderen Produktion, oder auf der Suche nach der nächstbesten Welle zum surfen.